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By Caecile Winteralb
Blutdurst Kapitel 1
Blutdurst


Kapitel 1
Die Coctailparty


Es war ein wunderschöner, sonniger Freitag und die Uhr zeigte 08:30 an. Taria Wagner, eine hübsche, blonde, junge Frau von 30 Jahren lag noch im Bett und wurde von ihrem Wecker jäh aus dem Schlaf gerissen.
"Scheißding!", rief sie und knallte den Wecker in ihre Nachttisch-Schublade, dann drehte sie sich nochmal für eine viertel Stunde um und döste noch etwas vor sich hin. Um viertel vor Neun stand sie endlich auf und machte sich zunächst einen starken Kaffee.
Taria setzte sich an den Wohnzimmertisch und überflog die Unmengen an Werbeplakaten und Flyern für ihre nächste Veranstaltung in ihrer Lounge "Moonlight Dream".
Dort sollte eine Coctail-Party stattfinden, zu der alle eingeladen waren, auch die Kreaturen der Nacht, zu denen sich Taria besonders hingezogen fühlte.
Sie liebte das Okkulte und den Vampirismus und war immer schwarz gekleidet. Als Taria gerade im Bad verschwunden war, um sich umzuziehen und frisch zu machen, klingelte es an der Haustür.
"Ich komme gleich!", rief Taria aus dem Badezimmer und beeilte sich, ihre Haare zurecht zu machen. Dann öffnete sie die Tür. Cinderella und Francesca, Tarias Kolleginnen, standen davor.
"Na Schlafmütze, wir haben ´ne Menge vor heute.", sagte Francesca und grinste ihre Freundin frech an. Taria zog ihre Schuhe an und meinte im Hinausgehen: "Allerdings und ich hab auch schon die Idee, wo wir mit unserer Bekanntmachung anfangen." "Echt? Wo denn?", fragte Cinderella.
"In der Nähe des Nachtclubs "Blutrausch". Ich will schließlich auch ein paar Vampire auf meiner Gästeliste haben.", antwortete Taria daraufhin und die Freundinnen machten sich mit den Plakaten und Flyern bepackt auf den Weg.
Sie klebten die Plakate an jede freie Stelle, die sie finden konnten und verteilten die Flyer an Jeden, der vorbeikam. Nach einer Weile kamen sie dann am Nachtclub "Blutrausch" vorbei und betraten das Gebäude.
Der Nachtclub war in der ganzen Stadt bekannt für seine vampirischen Aktivitäten und das Gebäude erinnerte stark an eine Krypta.
Dort trafen sie auf Maria und Toni Ferres, die Geschwister, denen der Nachtclub gehörte und setzten sich zu ihnen an den Tresen. Maria Polierte gerade unzählige Gläser und Karaffen für den kommenden Abend und Toni war damit beschäftigt, den Boden zu wischen und zu polieren.
"Hallo, dürfen wir ein paar von unseren Flyern bei euch auslegen?", fragte Taria. "Aber klar! Darf ich mir mal einen nehmen?", fragte Maria zurück. Taria reichte ihr einen Flyer und sie las, was darauf stand. "Eine Coctail Party, heute abend? Super, wir werden auf jeden Fall da sein. Toni, wir lassen den Laden heute abend zu und gehen auf eine Coctail Party!", rief Maria ihrem Bruder zu, der sofort mit dem Polieren des Bodens aufhörte. Während sich Taria und Francesca mit Maria unterhielten, stand Cinderella vom Tresen auf und gesellte sich zu Toni.
"Bist du ein Vampir?", fragte sie ihn. "Ist das denn so offensichtlich?", fragte Toni zurück und während sie so redeten, bemerkte Cinderella, dass Toni immerzu ganz unverhohlen ihre Freundin Taria anstarrte.
Er räusperte sich kurz und fragte dann: "Wie heißt dieses wunderschöne Wesen dort?" Cinderella grinste, ein richtig breites, freches Grinsen, und antwortete: "Das ist meine Freundin Taria, sie besitzt das "Moonlight Dream". Du scheinst ja richtig auf sie zu stehen." Toni, der eigentlich ein totaler Macho war, errötete leicht und fing an, leicht nervös mit dem Fuß zu wippen. "Ist sie.... ich meine.... hat sie......", stotterte er. "Einen Freund? Nein, Taria ist noch zu haben.", antwortete Cinderella und begab sich, immer noch breit grinsend, zurück zum Tresen.
"Gut Maria, dann sehen wir uns heute Abend! Ciao Toni, bis dann!", sagte Francesca im Hinausgehen, als die drei nochmal von Maria aufgehalten wurden: "Wartet kurz! Ich hab noch einen Ort für euch, wo ihr für euer Event sehr gut Werbung machen könnt. Hier, im Hauptquartier der Frankfurter Vampirbewegung, da könnt ihr noch ein paar von euren Plakaten anbringen und Flyer verteilen." "Danke Maria, da gehen wir gleich hin. Bis dann.", sagte Taria und die drei Frauen machten sich sofort auf den Weg zum Hauptquartier.
Es dauerte nicht lange und das imposante, alte Gebäude tauchte in voller Pracht vor ihnen auf. Eine mannshohe, weiße Marmormauer umstand das große Haus und das riesige Tor aus weiß lackiertem Eisen stand sperrangelweit offen, um die Besucher willkommen zu heißen.
Nachdem sich die drei den großen, parkähnlichen Vorgarten angesehen hatten, betraten sie endlich die Eingangshalle und trafen dort auf Florian Schönberger, der im "Moonlight Dream" als Türsteher arbeitete.
Florian war außerdem stolzer lebender Vertreter und Verteidiger deutscher Vampirrechte und arbeitete tagsüber in einem Büro der Vampirbewegung.
"Hey Mädels, ich hab von eurer Veranstaltung gehört, eine Coctail Party, super Idee! Das wird auch die Vampire in Schaaren anlocken.", rief er den Mädchen zu.
"Na das hoffe ich doch, sonst wäre das Ganze ja total witzlos.", sagte Taria und kramte in ihrer Tasche herum.
"Ihr könnt mir gern ein paar Flyer geben, ich lege sie auf der Theke aus."
"Hier bitte. Und danke Flo, das ist gute Werbung für unser Event."
Während Francesca und Taria sich mit Florian unterhielten, machte Cinderella eine Erkundungstour durch das riesige, fensterlose Gebäude. Sie kam in einem langen Korridor vor einem majestätischen Portrait einer Vampirfrau zum Stehen und betrachtete es lange.
Dabei merkte sie nicht, dass sie von Robert van Daal beobachtet wurde, der langsam auf sie zu schritt.
"Das ist meine Mutter, Cordelia van Daal. Sie ist die Präsidentin der Vampirbewegung.", sagte er und Cinderella fuhr herum und hätte Robert beinahe ins Gesicht geschlagen.
Er jedoch hielt sie sanft fest und sagte: "Oh bitte, ich wollte dich nicht erschrecken." "Das könnt ihr Vampire aber echt gut!", schnaufte Cinderella.
"Wie heißt du und wo arbeitest du?", fragte Robert und ließ Cinderellas Handgelenke wieder los.
Sie fasste sich langsam wieder und antwortete: "Ich heiße Cinderella, du kannst mich aber Cindy nennen. Ich arbeite im "Moonlight Dream" als Bardame, wenn du möchtest," sie reichte Robert einen Flyer: "dann kannst du heute Abend zu uns in den Club kommen, wir veranstalten eine Coctail Party."
"Sehr gerne, Cindy. Danke für die Einladung, ich werde es auch meinen Eltern sagen.", freute sich Robert und ging mit Cinderella den Weg zurück, den sie gekommen war.
Taria und Francesca warteten bereits am Eingang auf sie, als sie mit Robert die große Marmortreppe herunterkam.
Mit einem energischen Abschiedswinken von Cinderella verließen die drei das Gebäude, um im Club alles für die Coctail Party vorzubereiten.
Gegen 14:00 Uhr betraten Alexander Helbig, Sebastian Held und Florian Schönberger die Lounge und setzten sich zu den Damen an den Tresen um dort einen Drink zu sich zu nehmen.
"Na, Mittagspause?", fragte Francesca und goss den dreien ein Bier ein.
"Ja, endlich! Sag mal, weißt du, wo heute abend der Bär steppt?", fragte Sebastian zurück.
"Oh ja Bastian, hier bei uns. Wir veranstalten heute abend ab 21:00 Uhr eine Coctail Party.", antwortete Francesca daraufhin und drückte auch Sebastian einen Flyer in die Hand.
Florian drehte sich zu Taria um und verkündete: "Du wirst heute abend eine ziemlich hohe Zahl an
Vampiren als Gäste zu erwarten haben."
"Ja? Echt? Na das ist doch klasse, genau das wollte ich ja erreichen. Super, dass es geklappt hat!", freute sich Taria und begann sogleich mit der Dekoration.
Sie wollte, dass für den heutigen Abend alles perfekt war und legte sich richtig ins Zeug um sel
bst die Deko so passend wie nur irgend möglich zu machen.
Nachdem die drei Jungs ihre Gläser geleert hatten, machten sie sich wieder auf den Weg zur Arbeit.
Im Hinausgehen rief Alexander den Mädchen zu:" Mädels, ihr könnt heute abend 100 Pro auf uns zählen! So eine geile Party werden wir uns nicht entgehen lassen!"
Dann schloss sich langsam die Tür und die Männer waren verschwunden.

Der Abend rückte unaufhaltsam näher und als alle Vorbereitungen abgeschlossen waren, trudelten langsam die Partygäste ein.

Taria und Francesca waren sichtlich überrascht, dass auch die, bei den Vampiren hoch angesehenen Van Daals erschienen waren.

"Das ist auf meinem Mist gewachsen, " sagte Cinderella, " ich hab mich ein wenig mit Robert unterhalten und ihn kurzer Hand auch zur Party eingeladen." "Du bist ein Genie!" antworteten Taria und Francesca im Chor und lächelten zufrieden in die Runde.

Wenig später kamen auch Maria und Toni Ferres und Natalia Nakowa, eine sehr gute Freundin von Francesca bei der Party an und mischten sich unter die Feiernden und fast zeitgleich trudelten auch Alexander und Sebastian im Club ein.

Sie standen noch etwas bei Florian am Eingang, der die ankommenden Gäste kontrollierte und unterhielten sich mit ihm, bevor sie den Nachtclub ganz betraten.

Maria hatte sich inzwischen mit ihrem Bruder in eine Ecke an die Bar gesetzt und betrachtete Alexander eingehend. Er gefiel ihr sehr gut und sie konnte ihre heißen Blicke einfach nicht von ihm abwenden.

"Hey Alex, du scheinst der Dame ziemlich zu gefallen." rief Sebastian seinem Freund zu und stieß ihn am Oberarm an.

Alexander blickte sich zunächst um und fragte: "Wem scheine ich zu gefallen?" "Na der heißen Braut da hinten an der Theke!" rief Sebastian und zeigte mit dem Finger in die Richtung. Alexander stand von seinem Platz am Stammtisch der Jungs auf und ging zielstrebig auf Maria zu, die ihre Augen immer noch auf ihn gerichtet hatte.

Sie bat ihn, sich zu ihr und ihrem Bruder zu setzen und winkte auch Sebastian herbei, der sich kurzer Hand auch zu ihnen gesellte und für alle eine Runde ausgab.

Natalia saß bei ihrer besten Freundin Francesca an der Bar, beobachtete, wie sie einen Coctail nach dem Anderen zusammenmixte und unterhielt sich währenddessen angeregt mit ihr.

"Heute Abend ist eine Menge los hier. Da hattet ihr ´ne tolle Idee mit dieser Party, die Gäste haben eine Menge Spaß!" sagte sie freudestrahlend zu Francesca.

Diese antwortete: "Ja, ich bin echt positiv überrascht, dass die Einladung sogar die Van Daals erreicht hat. Unsere Jüngste scheint Gefallen an Robert Van Daal zu finden." "Cinderella ist ganz schön keck! Das scheint Robert sehr beeindruckt zu haben und der ist sehr schwer zu beeindrucken!" erklärte Natalia.

"So kommt er mir ehrlich gesagt auch vor, obwohl er garnicht wie ein Snob wirkt."

"Ist er eigentlich auch nicht. Nur eben schwer zu beeindrucken!" lachte Natalia.

Später am Abend lief sommerliche Tanzmusik und die Ferres Geschwister begann es in den Beinen zu zucken. Doch Alexander ergriff in diesem Moment die Initiative und bat seinerseits Maria zum Tanz.

"Ich warne dich, unsere Familie hat Salsa im Blut, bei uns ist das Tanzgen sehr weit ausgeprägt!" sagte ihm Maria und ließ sich von ihm auf die Tanzfläche führen.

Nach einigen Schritten war Alexander bereits so aus dem Takt gekommen, dass er Toni den Vortritt ließ und sich schnaufend an den Rand setzte, wo er den beiden beim Tanzen zusah.

Sebastian setzte sich zu ihm und meinte: "Na, sie ist wohl zu schnell für dich!" "Bald nicht mehr. Ich werde es schon noch lernen." antwortete Alexander bestimmt und bestellte sich erst mal einen Coctail.

Sebastian klopfte seinem Freund auf die Schulter und bestellte sich ebenfalls einen Coctail.

So saßen sie beisammen, beobachteten Toni und Maria, wie sie über die Tanzfläche flogen und unterhielten sich über sie.

Nach geraumer Zeit wurde die freudige Partystimmung jäh gestört. Polternd öffnete sich die Eingangstür und die Vampirgegner, angeführt von Günther Zeller, betraten die Bar.

Sofort begannen sie eine Razzia und schauten jedem Gast aufdringlich in den Mund.

"Was soll der Mist?" rief Taria und augenblicklich war es still. "Aaah, die Barbesitzerin. Was veranstalten sie hier mit all diesen.....Monstern?" fragte Herr Zeller. "Was erlauben sie sich eigentlich? Diese Monster, wie sie sie nennen, sind unsere Freunde und wir verbringen einen schönen Tanzabend miteinander. Verschwinden sie oder wir sind gezwungen, sie gewaltsam aus unserer Bar zu entfernen!" rief Cinderella zornig. Florian trat dazwischen und baute sich vor dem Präsidenten der Vampirgegner auf. "Können sie uns freundlicher Weise sagen, was wir verbrochen haben? Wir stören hier niemanden." sagte er. Günther Zeller wurde rot vor Zorn und sein dickes, fleischiges Gesicht bebte. "Alle Vampire sind Verbrecher, sie sind böse und müssen gefälligst wieder in die finsteren Löcher zurück, aus denen sie gekrochen sind!" schrie er.

"Verlassen sie auf der Stelle meine Bar! Verschwinden sie sofort, sonst belange ich sie wegen Hausfriedensbruch!" schrie Taria und baute sich wütend vor Herrn Zeller auf. Florian versuchte vergeblich Taria zurück zu halten, doch sie ließ sich nicht davon abbringen den Störenfried samt seiner nervigen Schergen hinauszuwerfen. "Nun Frau Wagner, wir werden gehen, aber seien sie versichert, dass dies mit Sicherheit nicht unser letzter Besuch bei ihnen sein wird." sagte Herr Zeller und trat mit seinen Schergen den Rückzug an.

Entnervt ließ Taria sich in einen Sessel fallen und ließ sich von Francesca einen "Sex on the Beach" mixen.

Dann ging die Party munter weiter und die Gäste tanzten und amüsierten sich bis in die frühen Morgenstunden. In friedlicher Coexistenz verbrachten Vampire und Menschen eine wundervolle Nacht miteinander.

Als die Dämmerung bereits anbrach, machten sich nun die Vampirgäste auf den Heimweg und verschwanden in ihren Särgen.

Taria, Francesca und Cinderella räumten noch mit Hilfe von Florian den Laden auf. "Das war wirklich eine gelungene Party Mädels. Macht euch nichts aus diesem herumstänkernden Blödmann. Der hat einfach nichts begriffen." sagte Florian anerkennend und legte Francesca die Hand auf die Schulter. "Danke. Schön, dass es dir gefallen hat." antwortete Francesca. "Oh, nicht nur mir hat es gefallen. Eure Party war der Renner, vor Allem für die Van Daals. Ich habe mich ein bisschen mit ihnen unterhalten und ich muss sagen, Robert steht auf dich Cindy." "Ernsthaft? Das wäre ja der Hammer." freute sich Cinderella. "Lasst uns fertig werden und nach Hause gehen. Ich bin total im Eimer." schlug Taria vor und sie beeilten sich mit dem Aufräumen. Dann traten auch sie den Heimweg an. Taria ahnte jedoch nicht, dass sie bereits einen unangekündigten Gast hatte. Im einzigen Zimmer ohne Fenster saß Toni Ferres und wartete sehnsüchtig auf sie. Ohne etwas davon zu bemerken, betrat sie den Raum um sich fürs Bett fertig zu machen.





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